Prof. Dr. Martin Meiser

Evangelische Theologie

 

Theologe mit Schwerpunkt Bibelwissenschaften; Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fachrichtung Evangelische Theologie in Saarbrücken (seit 2007), Lehrstuhlvertretungen in Augsburg (2004) und Münster (2005–2007); zuvor Wissen­schaftlicher Mitarbeiter in Erlangen und Mainz. 1996 Habilitation mit einer Studie zu den sog. »synoptischen« Evangelien (Markus, Matthäus, Lukas), 1992 Promotion mit einer Arbeit zur Theo­logie­geschichte des 20. Jahrhunderts.

  • Septuaginta
  • Altkirchliche Schriftauslegung
  • Neues Testament (Paulus; Markus- und Lukasevangelium)

 

 Aufsätze
  • Traumdarstellung und Traumdiskurs in der griechisch-römischen Antike, im antiken Judentum und im antiken Christentum. In: Oster, Patricia/Reinstädler, Janett (Hrsg.): Traumwelten. Interferenzen zwischen Text, Bild, Musik, Film und Wissenschaft. Paderborn: Fink 2017 (= Traum – Wissen – Erzählen 1), S. 195–217.
  • Der Traum in der griechisch-römischen Antike, im antiken Judentum und im antiken Christentum. Veröffentlichung zugesagt in: Wolfgang Kraus u. Siegfried Kreuzer (Hrsg.): Die Septuaginta – Texte, Orte, Intentionen. Tübingen: Mohr Siebeck 2016. (Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament). S. 437–452.
Lexikonartikel

 

SoSe 2016

Offenbarung, Traum und Vision in der Bibel und ihrer Umwelt

 

Die Rezeption biblischer traumkritischer Passagen im antiken Judentum und Christentum